MEDIFISCH

Stuttgart

Garra Rufa Fischtherapie

Der Garra Rufa, umgangssprachlich Knabberfisch, Kangalfische, rötliche Saugbarben oder Doktorfische genannt, kommen aus dem türkischen Hochland in der Nähe von Kangal. Dort helfen Sie Menschen seit hunderten von Jahren bei trockener Haut, Neurodermitis, Psoriasis, Durchblutungstörungen, Akne, Fußpilz, Bindegewebserschlaffung und Cellulite durch das Ablösen der juckenden Hautschuppen.

 

Grundsätzliches zur Fischtherapie

Die Fisch­the­rapie ist denkbar einfach, sollte dennoch unter Aufsicht von entspre­chend gebil­deten Thera­peuten durch­ge­führt werden um das Wohl des Patienten und der Fische zu gewähr­leisten. Die Garra Rufa leben in Gewässen von 15–36°C. Die Therapie sollte in möglichst warmen, leicht alkali­schen, nährstoff­armen Wasser statt­finden, damit die Doktor­fische optimal arbeiten können. Für die Fische ist es eigentlich keine Arbeit oder Qual, sondern deren natür­liche Art der Nahrungsaufnahme.

Ablauf der Fischtherapie

Der Patient gibt die zu behan­delnden Körper­stellen zu den Fischen ins Wasser. Je nach Möglichkeit werden Wannen oder Bäder von Thera­peuten zur Verfügung gestellt in denen die Patienten mit den Fischen in Berührung kommen. Die Behand­lungs­phase ist abhängig von der Schwere der Erkrankung. Es liegen Erfah­rungs­werte von 15 Minuten bis zu einer Stunde, 3x täglich vor. Der Zeitraum liegt im Ermessen des Thera­peuten. Studien haben ergeben, dass ein Fisch bis zu 8 Stunden am Tag knabbert/doktort/frisst.

Wie arbeitet der Garra Rufa?

In der Therapie stupst der Garra Rufa die entspre­chenden Hautstellen des Patienten zärtlich an. Anwender sprechen von einem angenehmen Kitzeln und leichtes Kribbeln. Alles in allem ein Wohlgefühl nach einer kurzen Gewöh­nungs­phase. Durch das Anstubsen der trockenen, abgestor­benen und kranken Haut löst sich diese und wird von den Doktor­fi­schen verspeist. Dabei werden keine Wunden von dem Knabber­fisch verur­sacht. Die gesunde Haut wird verschont. Man kann von einem super­feinen Hautpeeling sprechen. Neben der sorgfäl­tigen Reinigung durch den Garra Rufa trägt dieser mit der Ausscheidung seines natür­lichen Enzyms zur Regene­ration der Haut bei. Wissen­schaftler attes­tiertem dem Fisch­enzym eine stimu­lie­rende Wirkung auf die Neubildung von Hautgewebe.

Ergebnisse der Fischtherapie

Ein weiterer angenehmer Neben­effekt der Knabber­fisch Fisch­the­rapie ist die Anregung des mensch­lichen Nerven­systems. Die Mikro­massage wirkt wie hundert kleine feine Vibra­tionen und regt den  Zellstoff­wechsel und die Durch­blutung an.

Neben­wirkung wie bei Medika­menten bekannt, sind  bei der Garra Rufa Fisch­the­rapie nicht zu sehen. Selten wurde evt.  eine leichte Rötung durch Patienten beschrieben, welche diese nicht weiter gestört hat und schnell wieder abklang. Die Doktor­fische helfen Patienten bei einer Vielzahl von Hautproblemen.

 

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MEDIFISCH präsen­tiert GARRA RUFA Fischtherapie

 

 

 

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