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Garra Rufa Fischtherapie bei Neurodermitis / Atopisches Exzemen

Der Doktorfisch hilft Neurodermitiserkrankten mit ihren atopischen Exzemen.

Der Garra Rufa hat in Deutschland seit ca 2009 verstärkt an Beliebtheit gewonnnen. Besonders bei Hautärzten und ganzheit­lichen Medizinern die sich mit Hautkrank­heiten beschäf­tigen. Der Doktor­fisch auf latei­nisch Garra Rufa scheint eine Lösung für die als unheilbar geltende Krankheit Neurodermitis.

 

Was ist Neurodermitis?

Neuro­der­mitis ist eine nicht anste­ckende Hautkrankheit und gilt als nicht heilbar, aber behan­delbar. Die Merkmale der Krankheit sind Hauttro­ckenheit, Juckreiz, nässende Ekzeme sowie rötliche und schup­pende Hautflächen.

Wikipedia schreibt dazu:

“Das atopische Ekzem (griechisch ατοπία, atopía – „Ortlo­sigkeit“, „nicht zuzuordnen“; griechisch έκζεμα, ekzema – „Aufge­gan­genes“) ist eine chronische, nicht anste­ckende Hautkrankheit, die zu den atopi­schen Erkran­kungen gehört.

Weitere geläufige Bezeich­nungen sind Neuro­der­mitisatopische Derma­titis und endogenes Ekzem. Außerdem wird die Erkrankung auch als chronisch konsti­tu­tio­nelles Ekzem, Asthma­ekzem und Prurigo Besnier bezeichnet. Die BezeichnungNeuro­der­mitis stammt aus dem 19. Jahrhundert. Damals meinte man, die Ursache der Hauterkrankung sei eineNer­ven­ent­zündung. Später wurde diese Ansicht widerlegt, der Begriff ist aber weiterhin geläufig.

Haupt­sym­ptome sind rote, schup­pende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut und ein starker Juckreiz. Die Erkrankung verläuft schub­weise und hat ein indivi­du­elles, vom Lebens­alter abhän­giges Erscheinungsbild.

Das atopische Ekzem gilt als nicht heilbar, ist aber behan­delbar. Die Therapie besteht haupt­sächlich aus der Behandlung der charak­te­ris­ti­schen Hauttro­ckenheit und der äußer­lichen Anwendung von entzün­dungs­hem­menden Wirkstoffen. Es gibt weitere Behand­lungs­mög­lich­keiten, deren Wirksamkeit sich im Einzelfall erweisen muss.”

Quelle: Atopi­sches Ekzem – Wikipedia. Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätz­liche Bedin­gungen können anwendbar sein. Einzel­heiten sind in den Nutzungs­be­din­gungen beschrieben. Wikipedia® ist eine einge­tragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. Wikipedia steht nicht mit MEDIFISCH in Verbindung und haftet oder empfiehlt nicht MEDIFISH.de.

 

Fakten zu Neurodermitis /Atopisches Ekzem

Die Ursachen für Neuro­der­mitis sind wie bei vielen in Indus­trie­ländern auftreten Krank­heiten: Unbekannt.

Die Haut ist sehr empfindlich, teilweise trocken oder nässend und juckt.

Es konnte beobachtet werden, dass Neuro­der­mitis bzw das Atopische Ekzem auf Stress, Ernährung und klima­tische und äußere Faktoren reagiert. Dabei haben psycho­so­ma­tische Faktoren den größten Einfluss auf das Krankheitsbild.

 

Momentane Therapieansätze der Schulmedizin bei Neurodermitis / Atopisches Ekzem

In der BRD verwenden Schul­me­di­ziner folgendes in vier Stufen einge­teiltes Behandlungsverfahren:

Stufe 1: Trockene Haut

  • Basis­pflege der Haut
  • Vermeidung und Reduktion von Provokationsfaktoren

Stufe 2: Leichte Ekzeme

  • Behandlung des Juckreizes durch Einsatz von
  • Antisep­tische Wirkstoffe
  • Äußer­liche Behandlung mit Gluco­cor­ti­coiden der Klasse 1 und 2 (äußerlich) und/oder Calcineurinhemmern

Stufe 3: Moderate Ekzemen

  • Äußer­liche Behandlung mit Gluco­cor­ti­coiden der Klasse 2 und 3 und/oder Calcineurinhemmern

Stufe 4: Persis­tie­rende, schwer ausge­prägte Ekzeme

  • Syste­ma­tische Therapie (z.B. Cyclos­porin A)

 

Wir wollen die Erfolge der bishe­rigen Behand­lungs­mo­delle durch die Einführung des Garra Rufa nicht in Frage stellen oder schlecht reden. Das Garra Rufa Fischchen kann sicherlich keiner teuren, aufän­digen, inten­siven Krank­heits­fo­schung und Arznei­stoff­ent­wicklung durch die Pharma­un­ter­nehmen gleich­kommen, aber es kann Ihnen die Neben­wirkung (Zahnfleisch­wu­cherung, Hirsu­tismus, Ödeme, Bluthoch­druck etc.) von der  daraus resul­tie­renden Syntom­be­handlung ersparen.

Sollten Sie es bereits bis zur Kortison-Unver­träg­lichkeit geschafft haben, ihre Nieren, Leber oder der Magen-Darm-Trackt schwä­cheln könnte der Garra Rufa Ihnen weiterhelfen.

 

Kritik an die Garra Rufa Behandlung bei Neurodermitis / Atopisches Ekzem

Selbst­ver­ständlich gibt es Kritiker der Garra Rufa in der Medizin. Häufigstes Argument gegen den Fisch sei die Übertragung von Krank­heiten durch den Fisch. Dabei entkräften die Gegner Ihr Argument mit dem folgenden: Es sei nicht bewiesen, dass der Fisch den Patienten helfe, da nicht ausrei­chend Studien vorliegen. Schließlich versucht man den Benutzern des Fisches noch Tierquä­lerei vorzuwerfen.

Fakt ist: Die genetische des Garra Rufa lässt es nicht zu, dass der Fisch gesunde Haut entfernt um an Blut zu kommen. Der Fisch wirkt durch seine durch­blu­tungs­för­dernde Mikro-Massage immun­sys­tem­stärkend und desin­fi­ziert durch das beim Futtern abgegebene Sekret  die Haut des Menschen. Die medizi­nische Univer­sität Wien hat bereits Pilot­studien zum Thema veröf­fent­licht. Histo­risch gesehen wird der Fisch schon seit langer Zeit in Anatolien benutzt. Die Behandlung soll gar von Kranken­kassen vor Ort mitge­tragen werden.

Für viele Neuro­der­mi­tis­er­krankte spielt es keine Rolle wie Ihnen geholfen wird und ob der, der heilt auch recht hat oder nicht. Wer einen alter­na­tiven Weg zur Heilung von Neuro­der­mitis sucht findet sicherlich einen ganzheit­lichen, natür­lichen unter­stüt­zenden Anhalts­punkt beim Doktor­fisch Garra Rufa.

 

Ablauf der Behandlung durch den Garra Rufa

Sofern Sie Ihren Garra Rufa Behandler bereits ausge­wählt haben steht Ihrer ersten Bekannt­ma­chung nicht mehr viel im Weg. Wenn Sie noch nicht wissen wo Ihnen geholfen wird steht MEDIFISCH mit Vorschlägen gerne zur Seite.

1. Vorstellen der Problem­stellen beim Behandler. In Deutschland ist der Einsatz zur kosme­ti­schen Nutzung von Garra Rufa einge­schränkt und nicht überall möglich. Daher sind viele Anbieter der Therapie häufig: Derma­to­logen und Ärzte die gerne ganzheit­liche Medizin anwenden, TCM oder auch holis­tische Heilver­fahren vertreten sowie Heilprak­tiker. Je nach Beschwerden und Krank­heitsbild wählt der Behandler die Thera­pie­dauer und Inten­sität für den Patienten aus.

2. Sie legen die betref­fenden Stellen zu den Garra Rufa ins Wasser oder begeben sich komplett zu Ihnen wenn die lokalen Behälter dies ermöglichen.

3. Die Garra Rufa haben eine besondere Wahrnehmung die es den Fischen ermög­licht erkrankte und geschwächte Hautpartien zu erkennen und diese mit gezielter Energie­zu­führung durch Mikro­mas­sagen zu stimu­lieren. Sie verspüren lediglich ein leichtes kitzeln und angenehmes Kribbeln was von vielen Patienten als wohltuend und entspannend beschrieben wird. Die Fische ernähren sich auf natür­liche Art und geben Ihrer Haut dabei ein feines Peeling wo es benötigt wird. Kranke und alte Haut wird durch vorsich­tiges Anstubsen abgetragen. Gesunde Haut wird verschont und durch die vom Fisch abgeson­derten Enzyme in der Entwicklung gefördert.

Inter­essant zu wissen, dass es sich bei den Fisch­en­zymen unter­anderem um den in der Medizin äußert beliebten Wirkstoff Dithranol handelt. Dieser wird aufwendig produ­ziert und bereits in vielen Hautcremes speziell zur Behandlung von Neuro­der­mitis, Akne, Ekzemen, Warzen, Psoriasis und Hautpilz verwendet.

4. Je nach Krank­heitsgrad endet die Behandlung nach max 1,5 Stunden und kann bis zu 3 mal täglich wiederholt werden. Jeglicher Juckreiz ist Verschwunden. Das Resultat ist bereits nach 15min feststellbar: eine glatte und weiche Haut. Einige Patienten beschrieben eine leicht gerötete Haut nach der Bahandlung, die Rötung (Durch­blutung) verschwand innerhalb von einer Stunde.

5. Garra Rufa Therapien können sich bis zu 3 Wochen hinziehen. Wissen­schaftler haben in dieser Zeit bei der Anwendung der Doktorfische/Knabberfische eine Heilerfolgs­quote von 75% festgestellt.

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